Kleine Frau, was nun?

Montag, Oktober 23, 2006

Graag naar Nederland...

Manche Dinge dauern ewig und gehen dann doch ganz schnell. Seltsam.
Eigentlich dachte ich, alles sei zu spät für mich und den Auslandsaufenthalt im nächsten Semester. Und dann habe ich mir am Mittwoch den Platz in Leiden geschnappt. Einfach so. Und am Freitag waren wir schon da.
Flugs das Auto neben der Gracht geparkt, ausgestiegen, verzaubert durch die Straße mit den kleinen niederländischen Häuschen gewandelt - und schon fuhr mir eine Studentin mit dem Fahrrad über den Fuß. Hat sich freundlich entschuldigt. Was soll man davon nun halten? Viel, glaube ich.
Und sonst?
Grachten mit Cafés darauf und Booten, Brücken und Hängeweiden. Pommes und Softeis. Mühlen in der Stadt. Mehr Fahrräder (holländische schöne) als irgendwo anders. Headshops mit Psychopilzen im Fenster. Süße niederländische Häuschen mit freiem Blick auf das Wohnzimmer und Fenster mit Katze dahinter.
Was für ein paradoxer Name für eine solche Stadt!

2 Kommentare:

  • Am/um 23 Oktober, 2006 15:49 , Blogger Ti-Bob meinte...

    nicht schlecht anne, meine kurze google-recherche lässt dieses leiden jedenfalls in einem guten licht erscheinen! aber war nicht ursprünglich mal washington angedacht?

    gruß,
    ti-bob

     
  • Am/um 24 Oktober, 2006 08:13 , Anonymous Anonym meinte...

    Was ich Dir immer schon mal sagen wollte:
    Ein bißchen Leiden tut Dir auch mal ganz gut!

    Was ich neuerdings auch mal fragen wollte:
    Darf ich Dich da mal besuchen kommen?

    Herzensgrüße!
    Jörg

     

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